Beiträge aus dem
aktuellen Schuljahr
Die Theatergruppe Mittelstufe auf den Mittelfränkischen Schultheatertagen vom 8. – 10. Oktober 2010 in Oberasbach
Eine lose Folge unserer Eindrücke:
Supergute Tage reloaded und Vorfreude nach langen Proben – zwei Busse
und herzlichen Dank an Mama Schowalter und Mama Zipperer – Konvoi fahren
ist tückisch, wenn Ampeln auf Gelb springen – riesige Aula und geile
Riesenbühne – der Schulleiter meint, dass „All the world’s a stage“ –
der Landrat stimmt ein – wir dürfen mitmachen, denn laut Organisator ist
Beilngries „gefühltes Mittelfranken“ – die Titanic sinkt seltsam – wir
haben das geahnt und die Technik voll im Griff – rechtzeitig Schuhe
abzukleben stellt eine Herausforderung dar, manch andere Spieler haben
erst gar keine passenden dabei – dunkler Saal – filigranste
Gummibärchenpyramiden – Aphex Twin polarisiert, Coldplay synchronisiert
– Beilngries platzt vor Spielfreude und ist konzentriert auf den Punkt
genau – tosender Beifall belohnt grandiose Leistung nach 40 kurzen
Minuten – neugierige Theaterfreaks werden bedient – die Luft ist voller
schöner Töne – wir machen mit den Nibelungen eine Reise nach Island,
kommen aber nicht alle ganz mit – Alex und Stefan werden spontan
gecastet, aber von Brunhild (oder war’s Kriemhild?) sogleich abgewiesen
– dafür hat Siegfried einen Irokesenschnitt – XXL-Portionen machen jeden
viel Essen – synchrones Treppenspringen – in Klassenzimmern auf dem
Boden schlafen ist nicht jedermanns Sache, weil anstrengend – zum Glück
gibt’s Schlafsäcke bei Amazon – Spiegls Gute-Nacht-Geschichten versöhnen
– ein Samstag bietet rote Lippen und bunte, alte Schuhe – rote
Schuhsohlen passen wie Heinrich Faust aufs Auge, genauso wie Schminken
und Contact Improvisation – Crèpes gibt es mit jeder erdenklichen
Füllung, nur…was, wenn der riesige Hund durchgeht? – man sagt, Habermann
würden Taschenratten stehen – männliche Schüler fangen an zu
konvertieren – wir lernen, dass der größte Fehler im Leben eines
Menschen ist, Angst davor zu haben, Fehler zu machen…und wir schweigen
nicht dasselbe Schweigen – wir sehen viele wunderbare Schöne und viele
exzellente Biester – später rockt Beilngries spontan das Klassenzimmer
mit einem Klassiker von Shakespeare und „Freeze and Take“, besser als
jede Schulband – die Luft steht – Yeah, Disco, Yeah – Fenster und
Schränke sind keine Hindernisse, bis Igor, der russische Türsteher,
kommt – Herz-Himmel-Hirn = Herz im Hintern – auf dem Flachdach schlafen
ist dann doch zu kalt – Sybille Berg verstört und findet geteilte
Meinungen, manche schlafen ein – zum Glück bietet der Hauptbahnhof
verschiedenste Fast-Food-Restaurants – leider war das Wochenende viel zu
kurz.
An dieser Stelle ein großer Dank an alle Teilnehmer – das war spitze!!!
Jens Habermann et al.